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Die nach leeren Internet-Seiten benannte Ausstellung zeigt, wie vielschichtig zeitgenössische Bildhauer die Motive von Verschwinden, Verbergen und Leere nutzen. Die Künstler reflektieren Momente destruktiver Geschichte. Sie vermitteln Inhalte jenseits des Sichtbaren, zersprengen die Grenzen der eigenen Kunst oder widerlegen einstudierte Sehgewohnheiten durch die künstlerische Inanspruchnahme von Nichts.

Die Ausstellung präsentiert vier völlig unterschiedliche Methoden, "Leere" symbolisch aus­zulegen. Sie demonstriert exemplarisch die konzeptuelle Vielfältigkeit zeitgenössischer Bildhauerei und Objektkunst - und ihre Technik, gerade durch Verschweigen vielsagende Erzählungen zu erzeugen.

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Der leere Raum oder das Verschwinden der Dinge

Künstler: Magdalena Abakanowicz, Gregor Gaida, Sandra Kranich, Heike Weber