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Die mit feiner Ironie und philosophischer Reflexion auf gesellschaftliche Normen und Zwänge aufgeladenen Werke begründeten Anfang der 1990er Jahre Gerhard Kehls Ruf als „Shootingstar der Berliner Kunstszene“. Seit 2001 arbeitet Gerhard Kehl als Objekt- und Skulpturenkünstler. Holzkunsthandwerk aus dem Erzgebirge inspirierten den Künstler mit einheimischen Schnitzern und Drechslern zusammenzuarbeiten. Er ließ Werke nach eigenen Entwürfen anfertigen, die er dann selbst lackierte oder bemalte.