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Im Rahmen der Neukonzeption unserer Sammlung präsentieren wir Werke aus unserem eigenen Bestand von der frühen Renaissance bis ins 20. Jahrhundert. Die Auswahl von Dürer bis Beuys bildet Schwerpunkte zu einzelnen Künstlern und Epochen, wobei Arbeiten auf Papier zusammen mit Gemälden und Skulpturen gezeigt werden.

Graphiken von Dürer, Callot, Rembrandt und den Niederländern des 17. Jahrhunderts verbinden sich mit Beispielen der Gemäldesammlung zu interessanten Werkgruppen. Zeichnungen von Hans von Marées, Menzel, Schirmer und Segantini zeigen künstlerische Auffassungen des 19. Jahrhunderts im Spannungsfeld von Idealismus und Realismus. Besonders in den Blickpunkt gerückt sind die französischen Impressionisten Cézanne, Degas und Toulouse-Lautrec. Auch Bildhauer wie Rodin und Lehmbruck sind mit Werken vertreten. Entwicklungen vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit verdeutlicht eine Werkreihe von Nolde bis Dix und Grosz. An Lehmbruck anknüpfend spannt die Ausstellung einen Bogen bis zum Schaffen von Joseph Beuys, der hier mit einer Reihe von Zeichnungen vertreten ist. Unsere Werkauswahl beleuchtet schlaglichtartig wichtige kunstgeschichtliche Entwicklungen und setzt damit auch Akzente in der Sammlung des Von der Heydt-Museums.

Pressetext

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IM NEUEN LICHT
Von Dürer bis Beuys

Werke von Albrecht Dürer, Jacques Callot, Rembrandt, Paul Cézanne, Edgar Degas, Henri de Toulouse-Lautrec, Auguste Rodin, Wilhelm Lehmbruck, Emil Nolde, Otto Dix, George Grosz, Joseph Beuys ...