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Julian Röder (*1981) zeigt in der Ausstellung "Recht und Raum" seine vielfach ausgezeichneten Fotoarbeiten aus sieben zentralen Serien, die er ab 2001 zu Themen globaler Macht- und Marketinggesten umsetzen konnte. Beharrlich geht er dabei den oft absurden Auswirkungen des Spätkapitalismus unter dem Einfluss der Globalisierung nach.

Daneben sind erstmals seine neuen, 2016 entstandenen Serien zu sehen, in denen er sich mit Verschwörungstheorien und historischen Experimenten zur Gedankenfotografie beschäftigt. Die Arbeiten wurden im Rahmen des Ellen-Auerbach-Stipendiums für internationale Fotografie der Jungen Akademie realisiert.