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Natalie Czech (geb. 1976 in Neuss, lebt in Berlin) verwebt in ihren Arbeiten Fotografie und Dichtung zu einer „Allegorie des Lesens“. So nutzt die Künstlerin zur Motiventwicklung ihrer Fotografien unter anderem den eigenen, subjektiven Leseakt: Sie markiert in bereits existierenden Texten einzelne Wörter und legt so Stück für Stück darin verborgene Gedichte frei. Als Grundlage dienen Natalie Czech Texte verschiedenster Medien wie Zeitungen, Bildbände oder E-Books.