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„Part of the Game“ zu sein, impliziert Teilnahme an einem begrenzten, durch Regeln bestimmten Raum. Spiele sind Abbilder der Gesellschaft, in denen bestimmte Beziehungen und Praktiken reproduziert und eingeübt werden. Manche Spiele sind genau das: ein Spiel und nichts anderes. Andere jedoch, bei denen es um Politik, Geld, Macht und Raum geht, beeinflussen uns – ob wir nun Teil des Spiels sind oder nicht. Die Stadt wird zum Spielbrett.

Sechs künstlerische Positionen gehen der Bedeutung des Spiels nach, verhandeln in Spielform aktuelle Themen, fragen nach Möglichkeiten nicht mitzuspielen und untersuchen, inwieweit die Stadt schon immer ein Spielfeld ist: ein Ort für verschiedenste, sich überlagernde und widersprüchliche Spiele.

Wir laden Sie herzlich ein, an verschiedenen Orten der Stadt mit uns zu spielen: Come out and play!

nGbK-Projektgruppe: Claudia Burbaum, Angus Cameron, Berit Fischer, Folke Köbberling, Pia Lanzinger, Olivia Plender