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João Penalvas Filme erfüllen in keiner Weise die gängige Vorstellung von Film. Vielmehr sprechen sie unterschiedliche Wahrnehmungsebenen an: Das Sehen, Hören, Lesen sowie das Vorstellungsvermögen des Betrachters werden gleichzeitig aktiviert. So sieht der Zuschauer neben dem Film auf der Leinwand auch jenen, der sich in seinem Kopf abspielt. In der Berlinischen Galerie präsentiert Penalva eine Werkgruppe von fünf Filmarbeiten, in denen er für jede Arbeit eine eigenständige Darstellung der visuellen und auditiven Ebene des Films entwickelt hat. Diese Filme werden – analog zur Präsentation von Kinofilmen – in zwei Programmen mit festgelegten Vorführzeiten gezeigt.

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12 x 12. Die IBB-Videolounge: João Penalva