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19|20|17
Künstler*innen erinnern Revolutionen
29.10.2017 - 28.01.2017
Eröffnung am: 29.10.2017

Was ist aus dem Raunen der Hoffnung, das 1917 durch die Welt ging, geworden? Mehr als 100 Werke von mehr als 30 Künstler*innen aus den Jahren 1917 bis 2017 befragen gesellschaftliche Utopien, damit verbundene Hoffnungen oder Enttäuschungen und revoltieren gegen die Gleichgültigkeit gegenüber einer gefährdeten Menschheit und Menschlichkeit.

Künstler:
Bettina Albrecht, Maria-Elena Amos, Christian Bauer, Marcel Beilke, Wolf Biermann, Janine Brosin, Carlfriedrich Claus, Carola Dame, Lutz Dammbeck, Enrico Drews, Achim Freyer, Michaela Fröde, Nicole Gohde, Stephan Gunia, John Heartfield, Sabine Herrmann, Horst Hussel, Daniel Juch, Ortrun Kaping, Olaf Kaufmann, Dirk Kerkow, Klaus Killisch, Käthe Kollwitz, Elena Kovylina, Betina Kuntzsch, Ramona Kurschus, Michael Kutzner, Kathrin Lohde, Catherine Lorent, Wladimir Majakowski, Oskar Manigk, Nikifor, Osmar Osten, Frank Poser, Silke Prahl, Holger Przilutzki, Lukas Pusch, Heidrun Rueda, Karin Sakrowski, Dieter Schnebel, Gabi Schröder, Barbara Schurz & Alexander Brener, Carsten Sievers, Georgi und Vladimir Stenberg, Strawalde, Timm Ulrichs, Emilio Vedova, Norbert Wandelt, Andy Warhol, Ruth Wolf-Rehfeldt, Walter Zimmermann u.a.m.

Kuratoren:
Achim Freyer, Paula Böttcher