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Zwei Freunde, die unterschiedlicher gar nicht sein konnten, die aber beide die Arbeit des anderen mit Wertschätzung verfolgeten, die in der gleichen Stadt geboren und verstorben sind und die beide zu den wichtigen Vertretern der Nachkriegskunst zählen, stellt die Galerie Wack in ihrer nächsten Ausstellung gegenüber.

Seit den 60er Jahren international bekannt, hat Luther mit seinen immateriell erscheinden Lichtobjekten (aus optischen Gläsern, aus Hohlspiegeln, reflektierenden Linsen u.a. Materialien gestaltet) Licht im Raum sichtbar gemacht und damit eine neue, andere Wirklichkeit erfahrbar.

Auch Zangs spricht von Licht: "Schwarz ist die Tiefe, das Dunkle des Licht; Weiss ist die totale Anwesenheit von Licht" und bezieht dies auf seine Arbeiten, von denen typische Beispiele aus den 50er Jahren zu sehen sind.

Pressetext

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Adolf Luther / Herbert Zangs