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Alan Charlton ist einer der bedeutendsten Vertreter der concept and minimal art. Seit den 70er Jahren malt Charlton ausschließlich graue Bilder. Die Oberfläche der Leinwand ist nicht durch Pinselstrukturen oder die "Handschrift" des Künstlers strukturiert. Die unvorstellbaren Varianten des Graus in den Arbeiten Charltons wirken mitunter farbig, scheinen sich in unterschiedlichen Lichtverhältnissen zu ändern oder Weiß und Schwarz zuzustreben.

Die 4,5 cm tiefen Keilrahmen Charltons bilden das Maß, das allen Charlton-Bildern zu Grunde liegt. Dieses Modul bestimmt die Größen und Proportionen der Flächen, die Abstände zwischen den Bildteilen, das Verhältnis zum Raum.

"I use these two constant elements to discover different ways of making the paintings. The paintings are not composed within traditional rectangle pictureframe but within the whole space of the room, therefore the space they exist in is part of the work."

In unserer Berliner Galerie zeigen wir die neue Reihe der "Outline Paintings".

Pressetext

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Alan Charlton
"Outline Paintings"