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Die Rauminstallation „day+night“ von Eva Ammermann spielt mit Irritationen die über Ähnlichkeiten der Oberfläche hervorgerufen werden. Die Fotoarbeiten werden als Objekte, Prints sowie Plakate präsentiert.

Esther Cornils zeigt drei kurze Videosequenzen mit Aufnahmen von minimalen Körperbewegungen, als Loop an die Wand gebeamt. Dazu werden vier ihrer Texte über Kopfhörer zu hören sein.

Judith Mann wird in ihrer Performance „engeln“ die Wünsche der Besucher erfüllen. Außerdem zeigt sie die Audioinstallation „huten“ in der Klangcollagen über Kopfbedeckungen abgespielt werden.

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