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Seit Mitte der Achtziger Jahre setzt der Künstler Andreas Karl Schulze in zahlreichen Arbeiten einzelne kleine Quadrate oder Reihungen kleiner Quadrate auf Bilder, Wände und in verschiedene Räume. Im Verlauf der Neunziger Jahre hat er seine Formensprache auf ein kleines Quadrat reduziert, das in seinem raumbezogenen Arbeiten in unterschiedlichen Varianten, in Bündelungen oder Reihungen immer wieder auftaucht. Das sorgfältig erarbeitete Format von 5 x 5 cm ist so gewählt, dass es in seiner Wirkung zwischen flächenhafter und punktförmiger Anmutung changiert.

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Andreas Karl Schulze