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Anna Löbner, 1953 in Neuss geboren und aufgewachsen, studierte von 1974-80 an der Kunstakademie in Düsseldorf. Heute lebt und arbeitet sie in Düsseldorf und Glasgow.

Seit 1996 entwickelt sie eine Reihe figürlicher Grisaillegemälde. Die dort gezeigten Szenen zeigen elementare existenzielle Situationen in einer kühlsachlichen Atmosphäre, die an Theaterfotografie oder Filme der 40er Jahre erinnert. Durch zeitliche Entrückung in Gesten und Kleidung, durch die Unfarbigkeit der Malerei sowie die Isolierung der Protagonisten von einem identifizierbaren Umraum entsteht eine Verfremdung, die die gezeigten Gefühle allein zum zeitenthobenen Thema macht. Die “Alte Post” zeigt parallel zu ihrer Veranstaltungsreihe “Zwielicht – von Licht und Schatten und großen Gefühlen”, einen großen Teil der mehr als 40 Werke umfassenden Serie.

Es erscheint ein Katalog gefördert durch die Stiftung für Kunst und Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen. Pressetext

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Anna Löbner - Die Schwarz-Weiß-Bilder