press release only in german

Die durchgehend mit Graphitstift geschaffenen neuen Werke des 1962 in Griechenland geborenen Künstlers offenbaren raumhafte Gebilde, die zwar zweidimensional existieren, vom Betrachter allerdings ein räumliches Sehen beanspruchen.

Apostolos Palavrakis erkundet mit streng limitierten Mitteln Konstruktionsformen und Wirkungen gebäudehafter Strukturen, deren Reduziertheit sie eher als Idee denn als Ort formulieren.

Zwanzig großformatige Bilder aus den Jahren 2010 und 2011 werden zum ersten Mal museal präsentiert.