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Black & White. Von Dürer bis Eliasson
Eine umfassende Themenausstellung, die sich der jahrhundertelangen Tradition der Schwarz-Weiß-Malerei widmet
In Kooperation mit der National Gallery, London
22.03.2018 - 15.07.2018
Eröffnung: Mittwoch, 21.03.2018

Die monochrome Malerei ist ein wichtiges über die Jahrhunderte immer wiederkehrendes Thema, das dem breiten Publikum jedoch noch weitgehend unbekannt ist. Ausgehend von mittelalterlicher Grisaille-Glasmalerei geht die Ausstellung in fünf Themenschwerpunkten den Fragen nach, warum sich Künstler verschiedenster Epochen für eine reduzierte Farbpalette entschieden haben und welche Faszination diese Kunst bis heute ausübt.

Die mit Leihgaben aus internationalen Museen und privaten Sammlungen bestückte Schau präsentiert Gemälde u.a. von Andrea Mantegna, Peter Paul Rubens, Rembrandt van Rijn, Giovanni Battista Tiepolo und Edgar Degas. Zu sehen sind ebenfalls Werke moderner und zeitgenössischer Künstler wie Josef Albers, Heinz Mack, Jackson Pollock und Gerhard Richter sowie zwei begehbare Installationen von Ólafur Elíasson und Hans Op de Beeck.

Die von der National Gallery, London in Zusammenarbeit mit dem Museum Kunstpalast organisierte Ausstellung, die in Großbritannien von Oktober 2017 bis Februar 2018 zu sehen ist, wird in Düsseldorf durch Werke, zum Teil aus der eigenen Sammlung, ergänzt.