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Die Suche nach individuellem Spielraum, weg von alltäglichen Zwängen, zeigt sich im Ausprobieren von alternativen Lebensmodellen und Konzepten, die zyklisch wiederkehrend gelebt werden. Der ländliche Raum ist Bühne, wo vorhandene sozialräumliche Strukturen und Teilzeitländlichkeit aufeinander treffen, stets abhängig vom jeweiligen Lebensabschnitt. Die Dualität zwischen Land und Stadt scheint aufgehoben, dennoch lassen sich deutlich festgeschriebene Muster und Zuschreibungen, in Bezug auf die Konstruktion von Ländlichkeit erkennen, die trotz Transformation und Überformung noch weiterhin wirken. Bei „Bühne Land“ wird unterschiedlichen Motiven wie der Faszination, der Sehnsucht nach dem Anderen oder aber den alltäglichen Notwendigkeiten nachgegangen.

Pressetext

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Bühne Land

mit Iris Andraschek, Barbara Eichhorn, Kristina Leko, Almut Rink, Michael Hieslmair / Marusa Sagadin, Josef Schützenhöfer, Adrien Tirtiaux, Yevgeniy Yufit