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Candida Höfer gehört inzwischen zu den Klassikern der Fotografie. Seit den 70er Jahren fotografiert sie öffentliche Räume wie Bibliotheken, Museen, Theater, Kirchen, Universitäten und Versammlungsräume in aller Welt. Die Räume sind meist menschenleer und erhalten durch die Konzentration auf architektonische Strukturen von Innenräumen ihre zeitlose, ruhige Ausdruckskraft. In München werden Ansichten von der renovierten Villa Stuck, der Bayerischen Staatsoper, der Fundacao Bienal de Sao Paulo u.a., alle Arbeiten von 2005, zu sehen sein.

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Christian Frosi, 1973 in Mailand geboren, präsentiert überraschende und hintergründige Installationen, in denen er sich mit Begriffen wie Subjekt, Qualität, Öffentlichkeit und formale Entwicklung und ihrer gegenseitigen Abhängigkeit auseinandersetzt. In Basel 2003 liess er z.B: weissen Schaum auf eine Strasse fliessen (Foam 2003). „Ich denke nicht, das die Kunst sich ihrer eigenen physischen Essenz ganz bewusst ist...Mich interessiert es, diese Qualitäten, die ein Kunstwerk ausmachen und beschreiben, zu trennen und sie weiter auseinander zu bringen“ (Frosi).

Pressetext

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Candida Höfer / Christian Frosi