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Christine Saalfeld (geboren 1968 in München) lebt und arbeitet in Rotterdam, und hat 2004 den 11. Kunstpreis der Volksbank Raiffeisen Bank Aichach gewonnen.

Die Installation von Christine Saalfeld ermöglicht die Erfahrung eines "offenen" Erzählraums. Weder die Leserichtung noch eine kausale Verbindung sind vorgegeben. Die Installation besteht aus architektonischen Objekten, Architekturmodellen für fiktive Räume und räumliche Adaptionen. Kennzeichnend für diese Installation ist eine Dezentralisierung und Fragmentierung. Die Arbeitsweise entspricht einer Art Bricolage, bei der Mechanismen des Überarbeitens und Umarbeitens dominieren. Die Elemente der Installation können als Metaphern für Denkbilder und Denkprozesse gesehen werden, in denen fragmentarisch Alltagssituationen als Momentaufnahmen reflektiert werden.

Pressetext

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Christine Saalfeld "Breite 48 Grad und 25 Minuten Nord"