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Die Arbeiten Christoph Dahlhausens (Jg. 1960) finden seit Mitte der 1990er Jahre national und international große Beachtung. 2003 erhielt er den Kunstpreis der Stadt Bonn. Im Zentrum seines Œuvres stehen die Farbe und das Licht. Für seine Beschäftigung mit diesen – für die visuelle Wahrnehmung elementaren Erscheinungen – wählt der Künstler in erster Linie den lichtdurchlässigen Werkstoff Glas. Auf diesen trägt er in Wandarbeiten und seinen oft auf den Raum bezogenen Installationen Kunststofffolie, Fotografien und C-Prints auf. In der Ausstellung werden neben bereits bestehenden Arbeiten auch Werke gezeigt, die in der Auseinandersetzung mit den Räumlichkeiten des Museums am Ostwall entstanden sind.