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Die Ausstellung stellt Positionen vor, deren Bildsprache sich in der Tradition der abstrakten Kunst bewegt. Es werden Übergänge vom klassischen Tafelbild zu Bildobjekt und zu Installation aufgezeigt. Grenzbereiche, Überschneidungen und Differenzen zwischen den Medien werden sichtbar gemacht. Dabei werden die Bedingungen von Bildraum und realem Raum thematisiert. Die KünstlerInnen interessieren sich für die Frage, auf welche Weise das Material die Form und die Rezeption bestimmt. Sie untersuchen und nutzen materialspezifische Eigenschaften und hinterfragen rezeptionsästhetische Phänomene und Sehgewohnheiten.