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Elektronische Bilder aus schwarz-weißen, wechselnden Strukturen und Kontrasten werden auf ein kuboides Objekt im Raum projiziert. Verschiedene Metamorphosen durchlaufend, entwickeln die abstrakten Bildmotive eine Eigendynamik im Dreidimensionalen.

Die Choreografie ist erst in Gesamtheit mit der Klangkomposition zu verstehen und wird in der Rundumbewegung um das Objekt vollständig erfassbar. Strukturelle Zusammenfügungen von Bild, Ton und Bewegung dekonstruieren die Form des Kubus - Bilder und Töne bedingen sich gegenseitig und erforschen über mediale Bilderfassaden hinausgehende Beziehungen zwischen Form und Bedeutung.
-Patrizia Drück, Sprengel Museum Hannover