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Die Neue Sachlichkeit, eine Kunstströmung, die sich in den 1920er Jahren von Deutschland aus entwickelte, zeichnet sich stilistisch durch eine nüchterne und puristische Bildsprache sowie durch eine kühle Distanz zum dargestellten Objekt aus. Ziel der Ausstellung ist es, diese internationale Kunstrichtung auf ihre Relevanz im regionalen Kontext hin zu überprüfen und ihre lokalen Charakteristika zu untersuchen. Neben den bedeutendsten Vertretern wie Herbert Ploberger und Franz Sedlacek werden auch Arbeiten bisher kaum beachteter Proponenten dieser Richtung, die eine starke regionale Verankerung auszeichnet, gezeigt.

Pressetext

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Die Ordnung der Dinge – Neue Sachlichkeit in Oberösterreich

Werke von Robert Angerhofer, Richard Diller, Fritz Fröhlich, Karl Hauk, Paul Ikrath, Herbert Ploberger, Hans Pollack, Ludwig Schwarzer, Franz Sedlacek, Hans Strigl, Aloys Wach