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Der in Aachen geborene Fotograf war seit 1998 Professor für Fotografie an der Muthesius Hoch-schule, Kiel. Er lebte und arbeitete in Buxtehude und Kiel. Seit über 20 Jahren besuchte Reinartz Künstlerateliers auf der ganzen Welt, um vor Ort die Kunst zu dokumentieren; meist im Auftrage des Kunstmagazins ART. Aus dieser, schließlich vertraulichen Zusammenarbeit heraus, entstanden Portraits der Künstler-persönlichkeiten, die wiederum Auftragsarbeiten, diesmal von Seiten der Künstler, wurden. Dirk Reinartz stellt in der Ausstellung 26 Portraits den in der Sammlung des Museums befindlichen Arbeiten der jeweiligen Künstler gegenüber. Hiermit soll dem Besucher die Möglichkeit gegeben werden, das Antlitz des jeweiligen Künstlers im Gegenüber mit seiner vollendeten Arbeit zu betrachten. Nicht nur die Frage ‚wer sieht wie aus’, ‚wie ähnlich ist der Schaffende seiner Arbeit’ sondern auch, ‚wie sieht wer sich’, ‚wie inszeniert wer sich’, läßt sich >>Angesicht zu Angesicht< nachvollziehen. "Das Gesicht zum Bild" will somit mehr als nur die Neugierde befriedigen, wer physisch hinter der Arbeit steht. Die Ausstellung soll mittels der Charaktere dieser Künstlerpersönlichkeiten, die Reinartz nachzuvollziehen erlaubt, den Zugang zu dem Oeuvre ermöglichen. Pressetext

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Dirk Reinartz - Das Gesicht zum Bild
Ausstellung von 25 Künstlerporträts, dazu Werke der Porträtierten

aus Anlaß des plötzlichen Todes von Dirk Reinartz verlängert das Studio A seine Ausstellung bis zum 13. Juni 2004