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...und wenn nun die Treppe ein Vorhang im Kopf ist, den wir hinter der Maschine übersehen? Elke Suhr, 2011

«Damit sich die Schrift in ihrer Wahrheit offenbart...muss sie unlesbar sein.« Roland Barthes R.B., der entgegekommende und der stumpfe Sinn. Kritische Essays III, aus dem Französischen von Dieter Hornig, Frankfurt am Main, 1990, S. 162

Die 05. Ausstellung im Jahresprojekt Autos fahren keine Treppen des EINSTELLUNGSRAUM e.V.

Elke Suhr zeigt Malerei, Zeichnung, Fotografie und Installation. Elke Suhr, die Initiatorin des EINSTELLUNGSRAUM e.V., der nun seit 10 Jahren in Wandsbek als öffentlich geförderter, gemeinnützig arbeitender Kunstverein zum Phänomen der Automobilität arbeitet, zeigt eigene Arbeiten aus 2004-2011. Es geht ihr darum, die Vertikale als Erkenntnisweg mit der allseits praktizierten Horizontale, auf der die Maschinen durch unsere Städte und Landschaften rasen, zu verknüpfen. Die Treppe oder auch Leiter ist dabei eine Metapher für zu erneuernde Standpunkte.

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Elke Suhr
Kreuzungen und andere Gebilde
Malerei, Zeichnung, Installation