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Unter der Kuratorenschaft des Max Ernst Spezialisten Werner Spies sind viele Hauptwerke des Künstlers aus internationalem privaten und öffentlichen Besitz für die Eröffnungsausstellung des Max Ernst Museums zusammengetragen worden (u.a. "L'élue du mal", 1928, Öl auf Leinwand, Neue Nationalgalerie, Berlin; "Sedona Masks", 1948, Zement, Musée National d'Art Moderne, Centre Pompidou, Paris; "Les fleurs stilisées", 1929, Öl auf Leinwand, Privatsammlung; "Une nuit d'amour", 1927, Öl auf Leinwand, Privatsammlung; "La ville entière", 1936-37, Öl auf Leinwand, Privatsammlung; "La nuit rhénane", 1944, Öl auf Leinwand, Privatsammlung; Amour violent, 1924, Öl auf Leinwand, Schweiz, Caspar H. Schübbe). Ergänzt wird diese internationale Schau durch wichtige Dauerleihgaben des Museums wie die monumentale Skulpturengruppe "Capricorn" aus dem Besitz der Deutschen Bank oder drei Gemälde aus dem Hause Eluard aus dem Besitz der Kultur- und Umweltstiftung der Kreissparkasse Köln. Erstmals in der ganzen Welt zeigt das Brühler Max Ernst Museum mit seiner Sammlung einen Großteil des vielseitigen Schaffens von Max Ernst an einem Ort und in nie gekannter Fülle. So sieht man über 60 seiner Skulpturen sowie sein gesamtes grafisches Oeuvre. Das Herzstück des Museums bilden die erst jüngst erworbenen D-Paintings aus dem Besitz von Dorothea Tanning. In dem Wechselausstellungssaal werden Ausstellungen zu den Künstlerfreunden, zum Surrealismus oder zu einzelnen Werkgruppen bzw. wichtigen Inhalten in der Kunst von Max Ernst zu sehen sein.

Pressetext

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Eröffnungsausstellung des Max Ernst Museum Brühl
Werke von Max Ernst
Kurator: Werner Spies