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Unsere kleine Reihe der Goya Graphik aus der Sammlung Hegewisch beschließen wir mit einem Spätwerk: Die Disparates (Torheiten, 1816-24) entstanden etwa zur gleichen Zeit wie Goyas berühmten „schwarzen Bilder“. Die Radierungen sind von bitterbösem Spott durchtränkt und schildern die menschliche Existenz, wie sie sich dem siebzigjährigen Künstler darstellte: gezeichnet von Lüge und Dummheit, Eitelkeit und Machtgier. Einer genauen Deutung entziehen sich viele der Blätter, doch sie eröffnen eine phantastische, traumhafte Welt, die dem Surrealismus näher zu sein scheint als Goyas eigenem Zeitalter. Pressetext

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Francisco de Goya: Disparates
Hegwisch-Kabinett