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Der amerikanische Maler Gary Stephan legt seit seiner legendären Ausstellung 1978 bei Mary Boone in New York die fragile Verletzlichkeit hinter der steten Abstraktion frei. Seine Werke sind unter ihren zahlreichen Malschichten verwundbar, legen neue Perspektiven frei, die in schrägen Anschnitten oder Diagonalen oftmals schwindelerregende Einblicke eröffnen.
Gary Stephan - Reading & Unreading