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Gottfried Brockmann ist einer der eigenwilligsten Weggefährten der Kölner Dadaisten und Konstruktivisten. Max Ernst und Anton Räderscheidt, Franz W. Seiwert und Heinrich Hoerle prägten seine künstlerische Entwicklung in den 1920er Jahren. Brockmanns konstruktiver Realismus hat ebenso naive wie "magische" als auch surrealistische Züge. Brockmann erfaßt die Welt kritisch und ironisch, ohne den Dingen und Figuren ihren Zauber, ihre Hintergründigkeit und ihr Geheimnis zu rauben.

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Gottfried Brockmann
Fünfzig Werke