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„Grün malen ist eine Herausforderung.“ (Thomas Huber) Grün steht als Symbolfarbe für Hoffnung, Heilung und Nachhaltigkeit – aber auch für Neid, Dekadenz und Gift.

Was passiert, wenn wir grün sehen – und nicht etwa rot? In dieser ersten Ausstellung zu einer „störenden“ Farbe stehen ihre Aktualität, ihre zeitgenössischen Funktionen und Bedeutungen im Mittelpunkt einer höchst anregenden Präsentation. Unterschiedliche Aspekte und Zusammenhänge in Malerei, Installationen und Video werden vorgestellt und es entsteht ein lebendiges Panorama der gegenwärtigen Relevanz einer ebenso alltäglichen wie irritierenden Farbe.

KünstlerInnen

Bernhard Blume, Michaël Borremans, Michael Budny, Julia Bünnagel, Aaron van Erp, Alan Ebnother, Ceal Floyer, Parastou Forouhar, Vlatka Horvat, Thomas Huber, Studio Job, Jérôme Leuba, Bärbel Messmann, Michael Najjar, Christopher Roth, Kai Schiemenz, Günter Umberg, Julie Verhoeven, Martin Walde, Johannes Wohnseifer, Hongjie Yang, Xu Zhen