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Der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien wird erstmals seit Jahren seine Kunstsammlung öffnen, sichten und öffentlich zugänglich machen. Die Ausstellung ist eine schrittweise Annäherung an die Arbeiten der Sammlung, die sowohl Ankäufe aus den Jahren 1949 bis 1988, Schenkungen und Nachlässe umfassen. Die Sammlung reicht von Werken der Sezessionskünstler Hans Baluschek und Erich Büttner zu Positionen migrantischer Künstler aus den 1980er Jahren. Die Ausstellung ist prozessual angelegt und bietet die Gelegenheit, einen ersten Blick auf die Sammlung zu werfen, Verbindungen zu knüpfen und verschiedene Ordnungen auszuprobieren. Sie ist zunächst eine Bestandaufnahme, öffnet aber den Raum für eine spätere systematische kuratorische, künstlerische oder kunsthistorische Betrachtung. KünstlerInnen u.a.: Peter Ackermann, Hans Albrecht, Christl Alschtner, Ulrich Baehr, Hans Baluschek, Kurt Bartel, Manfred Beelke, Carl Büttner, Erich Büttner, Lovis Corinth, Rolf Curt, Walter Danne, Guillermo Deisler, Helmut Diekmann, Ilse Dress, Fritz Ebeling, Uwe Ehmke, Christa Eichler, Joachim Fechner, Richard Gohlke, Gerhard Graf, Luise Grimm, Erhard Groß, Mehmet Güler, Joseph Günterberg, Horst Heinen, Wolfgang Jörg, Elfriede Junk, Lothar Lehmann, Rudi Lesser, Frank Lothar, Bruno Lück, Barbara Meyer, Clément Moreau (alias Carl Meffert), Curt Mühlenhaupt, Hernán Paradia, Maragarita Pellegrin, Otto Piltz, Marianne Piske, U. Raddatz, Christian Röckenschüss, Levi Scherer-Sellschopp, Klaus Schöning, Joachim Schmettau, Heinz Schmidt-Berdt, Louise Stomps, Hans Sünderhauf, Frank Suplie, Erbe Traudbert, Theodor Werner-Schröder, Heidrun Thiede, Peter Ursinus, Gertrud Wehland, Hanefi Yeter u.v.a.