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Hans-Christian Schink arbeitet seit Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit in streng gefaßten Serien. Er wurde in den neunziger Jahren mit seiner Serie "Verkehrsprojekte Deutsche Einheit" (1995-2003) bekannt. Im vergangenen Jahrzehnt fotografierte er auf sämtlichen Kontinenten. Seine Serie "1h" (eine Stunde) zeigt atemberaubende Ansichten der Sonne auf ihrem Weg übers Firmament in Schwarzweiß.

„Hans-Christian Schinks Landschaften wirken nicht ganz real. Sie sind unirdisch in ihrer Stille und in ihrer Schönheit bedrohlich. Unabhängig davon, ob sie in nördlichen oder südlichen Breitengraden aufgenommen wurden, ob sie wüstenartige oder ozeanische Gestalt annehmen, ob wir die nur schattenhaft in Erscheinung tretende Natur auf den Fotos kennen oder nicht; ihre Unterströmung treibt unseren Blick weg vom Gewohnten“ schrieb Antje Ràvic Strubel.

"Hans-Christian Schink (*1961 in Erfurt) gehört zu den wichtigsten international tätigen Fotografen der Gegenwart, seine Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen weltweit vertreten." (Ulrike Bestgen, Neues Museum Weimar)

Ulrike Bestgen

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Hans-Christian Schink
High Lights
Fotografie

Stationen:
08.04.2011 - 13.06.2011 Neues Museum Weimar
09.04.2011 - 05.06.2011 Angermuseum Erfurt
09.04.2011 - 02.07.2011 Galerie Rothamel, Erfurt
01.07.2011 - 03.10.2011 Museum Küppersmühle, Duisburg
03.09.2011 - 22.10.2011 Galerie Rothamel, Frankfurt