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Herbert Achternbusch ist dem Publikum in erster Linie als provokanter Filmemacher und Schriftsteller ein Begriff. Das reiche malerische Werk des Universalkünstlers ist weniger bekannt. Der Maler Achternbusch arbeitet in Wasserfarbentechnik auf unterschiedlichsten großformatigen, meist handgeschöpften Papieren. Die Unmittelbarkeit des dünnen, flüssigen und vor allem schnellen Farbauftrags entspricht seiner extrem spontanen Malweise. Es sind erzählerische, figurative Arbeiten, die seit vielen Jahren vor allem von der griechischen Mythologie inspiriert sind. Die griechischen Mythen erhalten jedoch, wie alles bei Achternbusch, sehr eigene Interpretationen und stellen den Betrachter vor das ein oder andere Rätsel.

Das Künstlerhaus Marktoberdorf präsentiert in einer Einzelausstellung das malerische Werk dieses einzigartigen Künstlers und Querdenkers, dessen Wege uns von Andechs über Athen nach Marktoberdorf führen. Im Altbau des Künstlerhauses geben Fotografien von Barbara Gass und stefan moses sowie ein Dokumentarfilm Einblick in dieses leidenschaftliche Künstlerleben.

Vernissage: 02.02.2011 um 19.30 Uhr Es spricht: Dr. Elisabeth Schweeger, Intendantin der KunstFestSpiele Herrenhausen

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Jetzt mal ich nix mehr - Herbert Achternbusch