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Jingfangs Bilder sind Zeugnisse einer Lebensreise. Die verblühenden Stilleben und geometrischen Landschaften seiner chinesischen Heimat stehen neben den urweltlichen Zeichen Tibets. Russische Birkenwälder lassen schon den Westen erahnen, der dem Maler seine Müllcontainer präsentiert. Jingfangs Metapher ist der lange Zug, der die Masken und Objekte aufnimmt wie eine rasende Konservendose. Die Palette dieses fernöstlichen Marco Polo ist so vielfältig wie die Eindrücke, die er auf seiner Fahrt empfängt. Seine Projektionsfläche ist der bunte Paravent. Was er verbirgt, ist morgen schon ein neues Bild. Das Theaterhaus Stuttgart zeigt Malereien von Jingfang bis zum 7. 1. 2007.

Zur Eröffnung am 26. 11. 2006 um elf Uhr spricht Wolfgang Heger. Es erscheint ein Katalog mit Texten von Jingfang und Peter O. Chotjewitz. Shi-Yu Yu spielt Cello. Peter O. Chotjewitz liest Texte von Jingfang Li Eröffnung am 26.11., 11.00h

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Jingfang Li
Haltestelle Feuerbach