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Ein Drei-Augen Beamer absolviert seinen zweiten Blindlauf im Einstellungsraum. Sein souveräner Umgang mit Farbe lässt den schweren Grandeur zum leichtfüssigen Tänzer werden. Der Hitachi Röhrenbeamer steuert im Autopilot . Die dabei auf die Wände des Raumes geworfenen Bilder sind Gitternetzprojektionen, die ihm ab Werk zur Verfügung gestellt wurden.

Jörn Zehe knüpft mit dieser Arbeit an seine Versuchsreihen über Orientierung im Raum mit Populationen robotischer Wesen an: die Programmierung und die technische Ausrüstung des Fahrwerks, auf dem sich der Hitachi-Röhrenbeamer durch den Einstellungsraum steuern wird, sind im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts der Gruppe Tahiti Too an der Hfbk Hamburg entwickelt worden.

Jutta Weber

Pressetext

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Jörn Zehe: 3 Gitternetzprojektionen