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Kim Nekarda (*1973 in Gießen) verknüpft Vorstellungen der klassischen Landschaftsmalerei mit Versatzstücken aus Stillleben, Comic und Kino. Dabei wird der Betrachter der menschenleeren, kulissenartigen Szenerien zum eigentlichen Akteur, der sich die bildnerische Handlung erst erschließen muss. „Thema und primäres Interesse Kim Nekardas ist letztlich die Erzählung selbst, die in permanentem Wandel immer neue Gestalt annimmt.“ (Doris Mampe)

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Kim Nekarda
Wandarbeit
Die vorletzte Ausstellung in der Reihe BEGEHBARE BILDER...