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Die in Berlin lebende Künstlerin (*1969) verwendet in ihrem plastischen Werk vergängliche, ursprünglich zum Verzehr bestimmte Materialien wie Schokolade oder Marzipan. Ihre Arbeiten handeln in sinnlicher Form vom Werden und Vergehen vom Kochen, Essen, Verdauen sowie der körperlichen Liebe. Für die Kunstkammer im Georg-Kolbe-Museum ist eine Installation mit einer Butter-Skulptur vorgesehen, die einen barocken Putto nachbildet und durch ein Kühlaggregat am „Leben“ erhalten wird.

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Sonja Alhäuser
Kunstkammer im Georg-Kolbe-Museum No. 11