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Vor vier Jahren hatte die französisch-marokkanische Künstlerin Latifa Echakhch (*1974 in El Khnansa, Marokko) ihren ersten institutionellen Auftritt überhaupt im Kunsthaus Zürich, im Rahmen der Gruppenausstellung Shifting Identities. Nun hat das Kunsthaus Zürich die Künstlerin eingeladen, in einer Einzelausstellung neueste Werke zu zeigen. Latifa Echakhch verhandelt mit ihren Arbeiten politische und kulturelle Strukturen und Systeme. Den oftmals voreingenommenen Blick auf das Fremde – auf nationale und religiöse Identitäten – reflektiert sie in poetischen und zugleich konzeptuellen Arbeiten. Echakhch überführt dafür oftmals Gebrauchsgegenstände aus westlichen oder östlichen Kulturkreisen in eine sinnliche, materialbetonte Inszenierung.

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Latifa Echakhch