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In den Arbeiten von 2012 geht Geerk deutlicher auf Jugendlichkeit ein und stellt mit naiver Leichtigkeit in den Vordergrund, was seine Generation kennzeichnet: Die Taubheit und Schwermut junger Menschen angesichts einer vor Möglichkeiten überbordernden Welt. Das Internet nimmt viele Erfahrungen vorweg, gibt die Dynamik im Erkunden von Sexualität und Leidenschaft vor und regt gleichzeitig zur Selbstverwirklichung und - Inszenierung an. Was daraus resultiert ist oft Überforderung und Resignation. Auch die klassischste Form der Selbstdarstellung, die Mode, nimmt Geerk auf und greift dazu selbst zu Nadel und Faden. Neben neuen Gemälden werden mehrere Puppen in den Räumen in Stadtmitte präsentiert.

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Lenz Geerk
Teenage Angst