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Die in der Ausstellung gezeigten Arbeiten „Turm zu Babel“ I – IV stehen in ihrer metaphorischen Expressivität formal und zeitlich im Zusammenhang zu den in der ständigen Präsentation des museum FLUXUS+ gezeigten Arbeiten. Italien / Arkadien, das Sehnsuchtsland der deutschen Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts, hat Friedel nach seiner Ausreise aus der DDR Mitte der Achtziger Jahre mehrmals auf Studienreisen besucht. Ergänzend sind noch die fünf Kopfskulpturen zu erwähnen. Die aus massiven Eichenstämmen gehauenen und gesägten „Köpfe“ sind eine Auswahl aus hundert seit 1991 entstandenen Holzarbeiten. Zur Vernissage sprach Andreas Hüneke, Potsdamer Kunstverein e.V.

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Lutz Friedel: Babylon in Arkadien