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Die Ausstellung zeigt aktuelle malerische Positionen, von denen jede eine spezielle Entwicklung in der zeitgenössischen Malerei darstellt. Eine Auswahl von vier jungen MalerInnen präsentiert Antworten auf das, was für sie Malerei heute bedeutet. Sie stellen mit ihren Bildern Behauptungen auf und gehen Risiken ein, suchen neue Techniken und Überschneidungen zu anderen künstlerischen Medien. Jede und jeder von ihnen tut dies auf differenzierte und subtile Weise, durch eine Art Understatement, das die Interpretation der Welt mittels der transformativen Kraft der Farbe ausdrückt.

Die Schau macht auch deutlich, welche Herausforderung die neuen Medien für die eher traditionell angelegten Ansätze beim Malen bedeuten und wie KünstlerInnen mit diesen traditionellen Methoden Bilder schaffen können, die die Konvention dennoch brechen.

Mit Vivian Greven, Felix Reinecker, Katja Seib und Astrid Styma