Mathias Waske MONA LISA BIS MADONNA

Mathias Waske ist bekannt für seine originellen und humorvollen Ideen und für seine außergewöhnliche Maltechnik, er lebt und arbeitet seit 1968 als freischaffender Maler in München und Südfrankreich. Geboren wurde er am 27. März 1944 in Crailsheim/Württemberg und ist in Frankfurt/Main aufgewachsen, wo er auf der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste studierte.

Wir zeigen eine Ausstellung mit ca. 130 Werken des Künstlers aus der Zeit von 1971 bis heute. Zu sehen sind Gemälde, Gouachen und Zeichnungen.

Werke des Künstlers sind u.a. im Besitz in der Sammlung von Papst Johannes Paul II.; Franz Josef II. Fürst von und zu Liechtenstein; der Fürstenfamilie von Monaco; Altbundespräsident Walter Scheel; der Astronauten von Apollo 11 - Armstrong, Collins und Aldrin, Houston, Texas; Familie Krupp von Bohlen und Halbach; Giorgio Moroder, Los Angeles; Sergio Leone, Rom; Peter Schamoni; Michael Stich, sowie von Museen und in Privatsammlungen im In- und Ausland.

„Mathias Waske arbeitet mit den Versatzstücken des Gültigen und Anerkannten, karikiert den Kunstbetrieb und seine Auswüchse. Er verfügt über eine zeitgemäße Bildsprache, die sich einen Punkt außerhalb der Tradition der ‘Klassischen Moderne’ konstruiert, welche zum Historismus des XX. Jahrhunderts verkommen ist. Die Bilder Waskes sind so gekonnt wie treffend.“ Dr. Hans Ottomeyer, Vorwort Ausstellungskatalog Museum Villa Stuck-München

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.

Pressetext

Mathias Waske MONA LISA BIS MADONNA