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Max Herrmann erhielt seine erste künstlerische Ausbildung bei Karl Völker in Halle. Von 1928-30 besuchte er die Dresdener Akademie wo er Meisterschüler von Otto Dix wurde. 1930 wechselte er an die Städelschule nach Frankfurt/Main zu Max Beckmann. 1932 kehrte er nochmals nach Halle an die Burg Giebichen-stein zurück, bevor es ihn nach Oldenburg verschlug. Als er aus dem Krieg zurück-kehrte war sein gesamtes Werk vernichtet und ein völliger Neuanfang notwendig. Die Ausstellung gibt einen Einblick in das vielfältige Schaffen des Künstlers.

Pressetext

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Max Herrmann
Malerei