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Grieder Contemporary freut sich über das Zustandekommen einer besonderen Doppelausstellung, in der erstmalig Werke von Melli Ink und Christine Rebet einen Dialog antreten, dessen Ausgangspunkt schon Jahre zurückliegt. Die beiden Künstlerinnen lernten sich in den 1990er Jahren während ihres Bühnenbildstudiums an der Central St. Martins School of Art in London kennen und stellten schnell fest, dass beider Interesse über das reine Bühnenbildstudium hinausging. Es verbindet sie seither eine Bildsprache, die voller Symbole, Metaphern und surrealistischer Elemente ist. Ohne Scheu vor Konventionen und Gattungsgrenzen ex perimentieren sie mit den unterschiedlichsten Techniken und Materialien. Vom Video über die Performance bis hin zur Skulptur reicht die Bandbreite der Ausdrucksformen, wobei die Zeichnung bei beiden der geliebte Nukleus ihres Schaffens geblieben ist.