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artists & participants
Anatol,
Thomas Baumgärtel,
Lore Bert,
Moritz Bormann,
Jürgen Brodwolf,
Michael Buthe,
Christo,
Costantino Ciervo,
Lucia Dellefant,
Marie Denis,
Gustavo Diaz Sosa,
Ulrike Donie,
Ken Friedman,
Paris Giachoustidis,
Gianfredo Camesi,
Hans-Hendrik Grimmling,
Robert Günzel,
Al Hansen,
Helle Jetzig,
Kathy Josefowitz,
Anabel Jujol,
Hans-Oiseau Kalkmann,
Harald Klemm,
Paul Kunofski,
Marion Lidolt,
Inga Mihailovic,
Janos Nadasdy,
Peter Nadin,
Hanna Nitsch,
Oswald Oberhuber,
Ankomah Owusu,
Rainer Plum,
Susanne Ritter,
Björn Ruppert,
Franziska Rutishauser,
Kato Ryo,
Pepa Salas Vilar,
Hansjörg Schneider,
Marina Schulze,
Kim Sun-Rae,
David Tremlett,
Günther Uecker,
Timm Ulrichs,
Bettina van Haaren,
Ben Vautier,
Andreas von Weizsäcker,
Dorothee von Windheim,
Patricia Waller,
Petrus Wandrey,
Clemens Weiss
press release only in german
… mischen, damit Neues entsteht !
6. internationalen Gruppenausstellung im Zyklus zu den künstlerischen Techniken
21.11 – 19.12.2021
Mit der künstlerischen Technik des Mischens zeigen wir in unserem Ausstellungszyklus Beispiele für eine Technik, die scheinbar erst in der zeitgenössischen Kunst zum Einsatz kam. Sie ist aber so alt wie die Kunst selbst und wurde bereits in den Höhlen von Lascaux praktiziert wo die Menschen eine vielfältige Farbpalette von Mangan- und Eisenoxyden einsetzten.
Die zeitgenössische Kunst hat jedoch das „Mischen“ von Farben mit dem Einsatz von anderen Materialien erweitert und damit die „reine in der Fläche bleibende Malerei“ bereichert. Diese Bereicherung wurde noch erweitert, indem inzwischen auch die Fotografie und andere bildnerische Verfahren in den Prozess des Mischens integriert wurden.
So entstand ein Reichtum an Gestaltungsmöglichkeiten, dessen Abschluss noch nicht abzusehen ist. Daher haben wir auch die Collage dem Begriff der Mischtechnik zugeordnet und Objekthaftes an der Grenze zur Skulptur liegendes hinzugenommen.
Wir freuen uns, dass wir mit unserer Ausstellung einen Blick auf die Vielfalt dieser Technik zeigen können sind uns aber bewusst, dass es sich bei den gezeigten Werken nur um einen kleinen Ausschnitt künstlerischen Schaffens handelt. Hans-Oiseau Kalkmann