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Aus dem umfangreichen Bestand ihrer deutschen Zeichnungen des 18. und 19. Jahrhunderts zeigt die Graphische Sammlung eine repräsentative Auswahl der Zeit zwischen 1730 und 1830. Etwa 120 Werke präsentieren die Möglichkeiten und die Bandbreite des Mediums Zeichnung im Verlauf von Barock, Rokoko, Klassizismus und Romantik. In so unterschiedlichen Funktionen wie Altar- und Freskenentwürfen, Landschaftsstudien, autonomen bildhaften Kompositionen und privaten Skizzen bediente die Zeichnung dabei diverse Ansprüche, brachte verschiedene künstlerische Positionen aufs Papier und erprobte neue Perspektiven. Die Reihe der ausgestellten Künstler reicht von Cosmas Damian Asam bis Daniel Nikolaus Chodowiecki, von Angelika Kauffmann und Johann Heinrich Füssli bis Peter Cornelius und Caspar David Friedrich. Die Bearbeitung der Zeichnungen wurde durch ein Forschungsstipendium der Stiftung Gabriele Busch-Hauck ermöglicht.

Pressetext

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Mit freier Hand
Deutsche Zeichnungen vom Barock bis zur Romantik aus dem Städelschen Kunstinstitut
Ort: Graphische Sammlung

mit Daniel Nikolaus Chodowiecki, Cosmas Damian Asam, Angelika Kauffmann, Johann Heinrich Füssli, Peter Cornelius, Caspar David Friedrich, u.a.