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museo de la democracia
mit Soundarchiv, Rauminterventionen, Veranstaltungen

Samstag, 17. April 2021 — Sonntag, 13. Juni 2021

Künstler_innen und Teilnehmer_innen (Ausstellung):
Maria Thereza Alves, Gustavo Artigas, Arts of the Working Class, Marylin Boror Bor, Andressa Cantergiani, Victor de la Rocque, Andrés Durán, Valeria Fahrenkrog & MITKUNSTZENTRALE, Galería CIMA, Manuela García Aldana, Zoltan Kunckel, Jaime Lauriano, Cheril Linett, Julia Mensch, Ana María Millán, Marcela Moraga & Salvemos el río Renaico, Daniela Ortiz, Dulce Pinzón, PSJM, Matheus Rocha-Pitta, Doris Salcedo, Carolina Saquel & Camila Marambio, Julia Weist & Néstor Siré, Michael Wesely, Kiyoshi Yamamoto

Künstlerische Beiträge im Veranstaltungsprogramm:
Ana Alenso, Marilyn Boror Bor & VOCES de Guatemala en Berlín, Sara Buraya Boned, Cora Hegewald & Erik Göngrich, Fernando Llanos, Eva-Christina Meier, Grace Passô

museo de la democracia zeigt die temporäre Sammlung eines fiktiven Museums. Diese imaginäre Institution versucht, durch künstlerische Positionen über die jüngsten Entwicklungen in der lateinamerikanischen Politik und Gesellschaft zu reflektieren und dabei die fortschreitende Erosion seiner Demokratie zu erkunden.
In der Ausstellung werden die Werke als Relikte der Demokratiegesellschaft präsentiert und somit als Referenz auf eine vom Aussterben bedrohte Spezies: Wenn die Demokratie zu einer Ruine würde, welche Informationen und Artefakte würden dann in eine solche Sammlung aufgenommen?
Gezeigt werden performative, audiovisuelle, visuelle und partizipative Beiträge von Künstler_innen aus Deutschland, Lateinamerika und Europa.

nGbK-Projektgruppe: Valeria Fahrenkrog, Daniela Labra, Teobaldo Lagos Preller, Marcela Moraga, Paz Ponce Pérez-Bustamante

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Geöffnet:Täglich 12-18 Uhr, Fr 12-20 Uhr
Eintritt: frei
Veranstalter_in: neue Gesellschaft für bildende Kunst