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Vom 3. bis zum 15. September 2004 lädt die Galerie Contemporary Fine Arts, Berlin das Museum der bildenden Künste Leipzig ein, seinen Neubau in der Bundeshauptstadt vorzustellen.

Am 4. Dezember 2004 wird der Neubau des Museums der bildenden Künste Leipzig feierlich eröffnet. Für das Leipziger ‚Bildermuseum’– wie es in der Kultur- und Messestadt liebevoll verkürzend genannt wird – und seine Sammlungen endet damit eine sechzigjährige Interimszeit. In freundschaftlicher Kooperation unterstützt Contemporary Fine Arts jetzt – drei Monate vor der Eröffnung – die Marketingaktivitäten des Leipziger Museums. Sie bietet in den kommenden vierzehn Tagen Gelegenheit, sich mit diesem ersten großen Kunstmuseumsneubau in den östlichen Bundesländern nach 1945 vertraut zu machen.

Rund um das zentrale Architekturmodell des Museumsneubaus der Berliner Architekten Hufnagel/Pütz/Rafaelian werden Arbeiten von Künstlern gezeigt, die in den Sammlungen des Leipziger Museums vertreten sind, die einen engen Bezug zu Leipzig haben oder auf der (heimlichen) Leipziger Wunschliste stehen. Die gemeinsam von Galerie und Museum ausgewählten Werke werfen zum Teil ungewöhnliche Schlaglichter auf die bedeutenden Leipziger Sammlungen und wollen zu eigenen Entdeckungsreisen nach Leipzig einladen. In Berlin werben für das Leipziger Museum Arbeiten u. a. von Max Klinger, Otto Dix, Neo Rauch, Joseph Beuys, Jonathan Meese, Gerhard Altenbourg, Peter Doig, C. F Claus, Michael Morgner und Daniel Richter.

Pressetext

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Museum der bildenden Künste Leipzig
"Neubau in der Bundeshauptstadt"

mit Max Klinger, Otto Dix, Neo Rauch, Joseph Beuys, Jonathan Meese, Gerhard Altenbourg, Peter Doig, C. F Claus, Michael Morgner, Daniel Richter ...