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Der 1963 in Hamburg geborene Olav Westphalen lebt und arbeitet in New York.

Mit witzigem, subversivem Humor sucht der Künstler seine Motive, die er in den Tuschzeichnungen ganz individuell und furchtlos bearbeitet. Die Ausstellung zeigt Olav Westphalens Kritik aber auch seine große Zuneigung zu Amerika. Er benützt Gedenktafeln am Walden Pond ebenso wie eine Hütte mitten in der Wildnis, um unterschwellig auch auf die gruseligen Aspekte Amerikas hinzuweisen. Die Baracke könnte das Zuhause von Henry David Thoreaus Walden oder die Unterkunft des "Unabombers" sein.

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