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Nach den Klanginstallationen des Hamburger Künstlers Andreas Oldörp stellt der Heidelberger Kunstverein mit Paul Schwer einen weiteren Künstler vor, der im Zwischenbereich des Sichtbaren und Hörbaren arbeitet. Schwer, der als Arzt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeitete, bevor Schwer in Düsseldorf Freie Kunst studierte, war Meisterschüler von Erwin Heerich. Er verbindet in seinen Arbeiten Fotografie und Malerei, Installation und Performance, verwendet Buttermilch, die er auf Glas aufträgt, Pigmente, farbige Folie und Licht, Projektionen und Klang. 2002 zeigte er seine Arbeit „Petit lait“ auf den Donaueschinger Musiktagen. Diese Arbeit wird auch im Studio des Heidelberger Kunstvereins zu sehen und zu hören sein.

Pressetext

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Paul Schwer