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Peter Reginato schafft abstrakte, bemalte Skulpturen, die von der scheinbaren Leichtigkeit des Seins erzählen. Form und Farbe ergänzen sich in ihrer Bedeutung und sind untrennbar miteinander verbunden. Alle Formen sind eigenhändig entwickelt, sie entfalten sich in exorbitanter Vielfalt um einen Mittelpunkt herum. Einen wichtigen Stellenwert nehmen die Zeichnungen als Basis für die künstlerische Arbeit ein. „ One thing, you can’t fake, is drawing". Dieses fundamentale Statement von Reginato umreißt das ganze Schaffen von den 60er Jahren bis heute.

Die Skulpturen werden zunächst aus Holz, Polychrom und Fiberglas gefertigt, bevor der endgültige Wechsel zum Stahl erfolgt. Haben die Figuren anfangs noch blockartigen Charakter und sind einfärbig, entstehen dann immer mehr organisch wirkende Skulpturen, die sich in Bodennähe ausbreiten. Die Färbigkeit nimmt zu, schließlich entstehen totemartige Figuren. Der Künstler steht in der Tradition von David Smith und Marc di Suvero.

Reginato (1945) erhält seine Ausbildung am San Francisco Art Institute, lebt und arbeitet heute in New York. Der Künstler ist seit 1967 in zahlreichen Ausstellungen und Sammlungen vertreten. Auszugsweise: Hayward Gallery, London; Whitney Museum of American Art, New York; Tucson Museum of Art, Boca Raton; Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington; Metropolitan Museum of Art, New York; Museum of Fine Arts, Houston; Museum of Fine Arts, Boston; Neuberger Museum of Art, Purchase; Palm Springs Art Museum, Palm Springs; Rockford Art Museum, Rockford; Austin Museum of Art-Laguna Gloria, Austin; Adelson Gallery, New York; Indianapolis Museum of Art, Indianapolis.

Peter Reginato wird von der white8 Galerie exklusiv in Europa vertreten, und wird anlässlich der Ausstellungseröffnung persönlich aus den USA anreisen.

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